Freiwillige Helfer gesucht !!!

Die gröbsten Sturmschäden sind mittlerweile beseitigt, und wir sind in dieser Woche dabei Pächtern zu helfen, die uns um Hilfe bei der Fällung und Beseitigung von zerstörten Bäumen gebeten haben.

Es sind jetzt schon Unmengen von Bäumen und Ästen durch unsere fleißigen Helfer zusammengetragen worden, die nun in der nächsten Woche vor Ort gehäckselt werden müssen.

Aus diesem Grund suchen wir dringend freiwillige ehrenamtliche Helfer, die uns beim Häckseln und Aufräumen in der nächsten Woche unterstützen.

Jede helfende Hand wird gebraucht, damit unsere Anlage bald wieder ordentlich aussieht.

Termine für das Häckseln sind Montag, der 23.06. und Dienstag, der 24.06.2014 ab 9 Uhr morgens. Treffpunkt und Standort des großen Häckslers ist das Denkmal im Zentrum der Anlage, gegenüber der Riemker Hütte.

Wir würden uns über zahlreiche Helfer freuen, schließlich dient die Arbeit dem ganzen Verein.

 

Der Vorstand    18.06.2014…

Schädlinge an Lorbeer: Lorbeerblattfloh & Co.

An Lorbeer ist zurzeit Befall mit dem Lorbeerblattfloh (Trioza alacris) zu beobachten. Die jüngeren Blät- ter des Lorbeers rollen sich durch einen Befall nach unten ein und sind auffallend deformiert. Betroffene Stellen verfärben sich zusätzlich leicht gelblich. Bei fortschreitendem Befall sterben die gechädigten Blattbereiche ab und trocknen ein. In den zusammengerollten Blättern sowie an den Blattunterseiten sind zudem zum Teil die mit weißer Wachswolle bedeckten Larven sowie die geflügelten, gelblich weißen Sta- dien des Blattflohs (Adulte) nachweisbar.

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Neben dem Lorbeerblattfloh tritt an Lorbeer darüber hinaus gelegentlich auch ein Befall mit Schildläusen (Coccus hesperidum) auf. Sowohl Schildläuse als auch der Lorbeer- blattfloh scheiden große Mengen an klebrigem Honigtau aus, der die Lorbeerblätter oftmals stark verschmutzt. Schwarze Rußtaupilze, die sich nachfolgend auf dem Honigtau ansie- deln, mindern den Zierwert der Lorbeer-Bäumchen zusätzlich.

Falls eine Bekämpfung der Schädlinge erforderlich ist, reicht es bei leichtem Befall in der Regel aus, die vorhandenen Tiere abzukratzen. Es können auch betroffene Blätter abgepflückt oder stärker befallene Triebe zurückgeschnitten werden. Nur bei extremem Befall kommt notfalls auch die Anwendung eines Pflanzenschutzmittels in Betracht. Geeignet sind vor allem Präparate mit einer systemischen Wirkung, wie z. B. Bayer